
Sie sitzen im Café mit Freunden – alle lachen, nur Sie nicken höflich, obwohl Sie den Witz nicht verstanden haben. Oder Sie drehen den Fernseher lauter, obwohl andere den Ton schon als unangenehm empfinden. Kommt Ihnen das bekannt vor?
„Was viele nicht wissen: Schwerhörigkeit beginnt oft schleichend. Das Gehör lässt langsam nach – und wir passen uns unbewusst an. Doch frühes Erkennen kann entscheidend sein“, erklärt Thorsten Knoop. Er ist als Hörakustiker Profi für gutes Hören in Kiel mit eigenem Fachgeschäft am Blücherplatz und weiß: „Wer rechtzeitig handelt, beugt vielen Spätfolgen vor und bleibt nicht nur besser im Gespräch, sondern auch aktiver im Leben.“
Wann das Gehör nachlässt – und wie Sie es merken
Die meisten denken, dass nur ältere Menschen Hörprobleme bekommen. Das stimmt so nicht. Bereits mit Mitte 40 lässt das Hörvermögen nach. Ein typisches erstes Anzeichen ist, dass man Gespräche in lauter Umgebung nicht mehr gut versteht. Während früher Hintergrundgeräusche kein Problem waren, wird es plötzlich anstrengend, einem Gespräch zu folgen – vor allem bei mehreren Stimmen. Immer öfter hat man das Gefühl, dass andere nuscheln. Und: Hohe Töne wie Vogelgezwitscher oder Kinderstimmen werden leiser oder gar nicht mehr wahrgenommen. „Viele Betroffene merken es erst, wenn andere sie darauf aufmerksam machen“, so Hörexperte Thorsten Knoop.
Ein weiteres Warnsignal: Häufiges Nachfragen. Wenn „Was?“, „Hä?“ oder „Wie bitte?“ zur Standardreaktion wird oder Sie öfter missverstehen, was gesagt wurde, sollten Sie Ihr Gehör überprüfen lassen. Vor allem dann, wenn Sie sich deshalb zunehmend aus Gesprächen zurückziehen – sei es aus Unsicherheit oder weil es zu anstrengend wird. Nicht zu vergessen: Ohrgeräusche wie Tinnitus treten oft gemeinsam mit einer Hörminderung auf und können ein zusätzliches Warnzeichen sein.
Das können Sie aktiv tun
Eine einfache Höranalyse gibt Aufschluss über das Hörvermögen. Die ist beim Akustiker Hörgeräte von Knoop am Kieler Blücherplatz kostenlos. „Bei uns gibt es die Höranalyse als Präventionsangebot. Ich empfehle allen ab 45 Jahren, einmal im Jahr das Gehör überprüfen zu lassen. So wie man auch in anderen Bereichen Vorsorgeuntersuchungen wahrnimmt“, bietet Thorsten Knoop an. Viele Menschen warten zu lange, bevor sie einen Hörtest machen – aus Unsicherheit, Scham oder weil sie glauben, es sei noch nicht „so schlimm“. Dabei ist es ganz einfach, Gewissheit zu bekommen. Das Fazit von Hörexperte Thorsten Knoop: „Wird ein schleichender Hörverlust früh erkannt, kann er heute mit modernen Hörgeräten sehr gut ausgeglichen werden – diskret, komfortabel und individuell angepasst. So können Spätfolgen vermieden werden.“
Hörgeräte von Knoop – für Kielerohren
Moderner, besser und mit 5 Sternen ausgezeichnet: Das ist der Profi für gutes Hören in Kiel Hörgeräte von Knoop am Blücherplatz. Ihre Vorteile: Maßgeschneiderte Konzepte, dynamisches Team mit Meisterkompetenz und attraktive Hörlösungen.